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Wikileaks Frei

WikiLeaks-Gründer Julian Assange kehrt nach Hause zurück

Frei nach Deal mit den USA

Nach Jahren des juristischen Hin und Hers hat Julian Assange, der Mitbegründer von WikiLeaks, einen Deal mit den USA geschlossen und wird sich des Geheimnisverrats schuldig bekennen. Damit findet die langjährige juristische Auseinandersetzung um Assange offenbar ein Ende.

Schuldbekenntnis für Geheimhaltungsverletzung

Assange wird sich laut dem Deal schuldig bekennen, geheime Informationen in Bezug auf die Aktivitäten der US-Regierung offengelegt zu haben. Dies beinhaltet die Veröffentlichung geheimer Militärdokumente und diplomatischer Depeschen durch WikiLeaks im Jahr 2010.

Überraschender Deal

Der Deal mit den USA ist überraschend, da Assange die Auslieferung in die USA bisher vehement abgelehnt hat. Ihm droht dort eine lebenslange Haftstrafe. Die Gründe für den plötzlichen Sinneswandel sind noch unklar.

Heimkehr nach Jahren der Haft

Assange ist nach Jahren in Haft nun auf dem Weg in sein Heimatland. Er war seit 2012 in Großbritannien inhaftiert, nachdem er in Ecuador Zuflucht gesucht hatte, um einer Auslieferung an Schweden zu entgehen.

Ende einer juristischen Saga

Mit Assanges Heimkehr findet die juristische Saga um den WikiLeaks-Gründer, die seit über einem Jahrzehnt andauert, ihr Ende. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen der Deal für Assange und die Zukunft von WikiLeaks haben wird.


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